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35. Kräutersegnung und Trachtenwallfahrt der Bänderhutfrauen Gurk
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Die   stets   beeindruckende   Würde   des   Gurker   Doms   und   ein strahlender   Sommertag   begrüßten   die   Besucher   bei   der   35. Kräutersegnung       und       Trachtenwallfahrt       der       Gurker Bänderhutfrauen. Aus   nahezu   allen   Regionen   waren   Gruppen der    Kärntner    Landsmannschaft    und    viele    weitere    Gäste erschienen   um   gemeinsam   den   großen   Frauentag   zu   feiern. Kräutersträuße     und     Trachten     bestimmten     das     Bild     des Umzuges,   der   von   der   Bauernkapelle   Isopp   angeführt   wurde. Viele   Zuschauer   säumten   den   Weg   der   Trachtengruppen   und Abordnungen    der    verschiedenen    Landsmannschaften,    die sich     vor     dem     Portal des   altehrwürdigen   Gotteshauses   kurz   sammelten.   Gemeinsam mit   Stiftspfarrer   Kanonikus   Msgr.   Mag.   Gerhard   Christoph   Kalidz und      seinem      Mitzelebranten      zogen      die      Wallfahrer      zum Gottesdienst   in   den   Dom   ein,   wo   sie   von   der   Sängerrunde   St. Georgen   a.   L.   mit   einem   Lied   begrüßt   wurden.   Die   Obfrau   der Gurker    Bänderhutfrauen    Emilie    Berni    Sabitzer    begrüßte    die zahlreichen Abordnungen,   sowie   die   Ehrengäste,   wobei   sie   dem Gurker   Bürgermeister   Siegfried   Kampl   für   seine   stetige   Hilfe   und Unterstützung     dankte.     Ein     großer     Dank     galt     auch     dem Stiftspfarrer    Kanonikus    Msgr.    Mag.    Gerhard    Christoph    Kalidz,    dem    sie    ein    Kräutersträußchen überreichte,   und   der   Dompfarre   Gurk,   die   seit   1981   die   alljährliche   Kräutersegnung   immer   unterstützen. Die   nun   folgende   Begrüßung   durch   den   Stiftspfarrer   wies   auf   die   Bedeutung   der   Marienfeiertage   hin,   er bedankte   sich   bei   den   Bänderhutfrauen   und   wies   aber   auch   auf das   60-jährige   Jubiläum   der   Firma   Gurktaler   Alpenkräuter   hin, die    ihren    Sitz    im    Stiftsgebäude    hat.    Mit    der    nun    folgenden Festmesse     und     der     Kräutersegnung,     umrahmt     von     der Sängerrunde               St. Georgen   a.   L.   und   der Bauernkapelle       Isopp,         nahm     der     Tag     einen sehr              würdevollen Verlauf.   Unter   der   Linde im     Stiftshof     fand     bei einer      Agape      die      Wallfahrt      und      Kräutersegnung      im gemeinsamen Gespräch einen stilvollen Abschluss. JE