Für Sie gelesen 2014                                                     Für Sie gelesen 2013

Dezember 2014 • Finanzierung der Musikschule im Übergangszeitraum gesichert • Österr. Unternehmer in Slowenien: • Die Kärntner Slowenen sind auch im Zentrum Wiens unüberhörbar • Slowenische Minister in Wien • EL Vorsitzender G. Hribar: „Ich sehe keinen Widerspruch.“ • Die Partisanengräberbedürfen einer Restaurierung • Eine Verarmung der wissenschaftlichen Arbeit zwischen Österreich und Slowenien • Eine Liquidation, die Protest und Zorn ausgelöst hat • „Die Jugend macht sich über die gleichen Dinge Sorgen wie wir.“ • Beginn der Ausarbeitung des Kriterienkataloges November 2014 • Feldner: „Mehrmals habe ich schon eingestanden, dass der KHD große Fehler gemacht hat, zum Beispiel mit dem Schreiben in unserem Organ. Ich bedaure die feststehende Mitschuld des KHD.“ • Kumer: „Auszeichnung der Republik Slowenien ist ein unbeschreibliches Ereignis `ganz sicher ein Höhepunkt unter den angenehmen Ereignissen meines Lebens`“ • „ ……..nehmen die Kenntnisse in der slowenischen Sprache bei den schulpflichtigen Kindern dramatisch ab.“ • Chorwettbewerb in Zusammenarbeit mit Bleiburg und Prevalje • Fühlen sich manche Kärntner Slowenen all zu rasch diskriminiert? • Slowenische Zuwanderer organisieren sich auf Facebook • Sind wir Slowenen gleichberechtigt? • Nach 39 Jahren nun Dienst an der Spitze • Der SGZ-Vorsitzende über nachhaltige Auswirkungen seiner Arbeit • Seit der letzten Generalversammlung vor vier Jahren ist die Zahl der Mitglieder des SGZ von 200 auf 310 gestiegen • Nicht ohne einen slowenischen Autor Oktober 2014 • Feldner: „ Der KHD habe den Begriff Heimat verwandelt, indem er nun auch die slowenische Volksgruppe gleichberechtigt einschließt.“ • Rat der Kärntner Slowenen „hat den Fürstenstein zum Symbol der Kärntner Slowenen erklärt.“ • Gorazd Žmavc: Es ist eine Tatsache, dass ich in der ersten Amtszeit unter der vorherigen Regierung mit der größten Einsparung von Mitteln in der Geschichte der Finanzierung der slowenischen Volksgruppe im Ausland konfrontiert war • Visotschnig über die Nachbargemeinde Feistritz ob Bleiburg: „Ich sage es Ihnen ganz offen: (…)Den Nachbarn war es vom finanziellen Standpunkt aus ganz egal, ob es einen Winter im Schigebiet geben wird oder nicht.“ • Eine merkwürdige Meinung über Schüler der Neuen Mittelschule • Danijel Grafenauer „ Sie starben im Glauben an ihr Heimatland, da die Politik Konflikte nicht friedlich lösen konnte.“ • Ansturm auf das Slowenische Gymnasium, +43 Schüler • Bernarda Finks Brief an Minister Ostermayer • Einspielerpreis an H. Valentin • Martin Pandl: „Viele bewusste Slowenen haben vor allem aus nationalen Gründen für den SHS-Staat gestimmt.“ • Kein Einspruch gegen MH-Beirat • »Heurige Volksabstimmungsfeier lief wie auch schon voriges Jahr anders ab als die Jahre davor.« • Gedenkveranstaltung in Völkermarkt • LH Kaiser: „Die Liebe zur Heimat ist besser als nationales Denken,…“ • „ leichte Erhöhung“ der Subventionen aus Slowenien an die slow. VG in Kärnten • » Eine Volksschule für die Slowenen in Wien?« • Vouk und Blatnik sind beide empört • »Traurig ist auch die Tatsache, dass das Minderheitenthema in Slowenien so marginal behandelt wird.« • Eindrücke von der 10. Oktober-Feier • LH Kaiser im Brief an Vouk: „Der Landesverfassungsdienst hat weder die Aufgabe noch den Zweck `bei der Argumentation für Einsprachigkeit` behilflich zu sein.“