KLM, Bahnhofstraße 26/5, A9010 Klagenfurt, Telefon +43 463 513423-0, e-Mail: office@k-landsmannschaft.at ZVR:168 57 14 77
Kultur Land Menschen
Die Kärntner Landsmannschaft
Ehrensenat
Für Sie gelesen 2016
Für Sie gelesen 2015
Dezember 2016
•
Neuer Vorsitzender des Beirates für die Kärntner und steirischen Slowenen
•
Blatnik noch weiter an der Spitze von DESKAN
•
Ist die Notifikation für die slowenische Volksgruppe notwendig?
•
„Es wächst die Zahl jener, die sich mit uns solidarisieren“
•
Landeshauptmann Peter Kaiser zeigt auf verschiedensten Ebenen seine großen Sympathien für die Kärntner Slowenen
•
Ein angsteinflößendes Bild der Gottschee
November 2016
•
Feier des Kärntner Partisanenverbandes in St. Ruprecht
•
Verstärkte Beziehungen mit den Südtirolern
•
Einbahnidentitäten kann es heute nicht mehr geben
•
Gegen den politischen Missbrauch der Minderheitenfrage
•
Treffen mit den Minderheitensprechern
•
„Die Menschen wollten eine Veränderung haben“
•
Bertej Logar erhielt den Landeskulturpreis
Oktober 2016
•
Das slowenische Theater ist zu selbstgenügsam
•
Brief des unabhängigen Abgeordneten im slowenischen Parlament Andrej Čuš
an den Präsidentschaftskandidaten Ing. Norbert Hofer
•
„Die momentane politische Situation beurteile ich mit gemischten Gefühlen“
•
Lieber Nanti,
•
Der untergegangene Traum von einem Kulturzentrum mitten in Klagenfurt
•
Sitzung des ZNP ( Volksgruppentag)
•
Eine positive Einstellung zum Widerstand ist nötig
•
„Gemeinsames Kärnten“ besuchte Prag
•
„Unannehmbar“
•
Entschlossene Warnung Peter Kaisers
•
Das slowenische Theater ist zu selbstgenügsam
•
Für die zweisprachige Qualifikation von Schul-Direktoren
•
Der Abwehrkampf ist endgültig vorbei
•
Zweisprachiges Rekordjahr
September 2016
•
Novice – nach 61 Jahren doch die Verwirklichung des Artikels 7 des Österreichischen Staatsvertrages?
•
Besuch der Justizminister lässt hoffen
•
„Es ging um das Überleben der Volksgruppe“
•
Ist die Wochenzeitung Novice für alle Kärntner Slowenen da oder nur für den SAK?
•
Direktoren: Wird die Qualifikation zur Geltung gebracht werden?
•
Geehrter Herr Bürgermeister Visotschnig
•
Es war und ist notwendig, der Realität ins Auge zu schauen