Rat der Kärntner Slowenen:„….die zukünftige Präsidentin müsste wissen, dass weder die Staatsverträge von 1919 und 1955 vorbildlich ausgeführt wurden. (…) Von einer ´vorbildlichen Regelung` kann daher nicht geredet werden.“Nach dem Interview der designierten PräsidentinNSKS: Die neue slowenische Präsidentin hat falsche Informationen(aus Novice, Klagenfurt, Nr.46; S.3, 18. Nov. 2022, Auszugsweise Übersetzung; A.d.Ü.)(Im Interview mit Christian Wehrschütz meinte die die neue slowenische Präsidentin Nataša Pirc Musar u.a.:„…dass die Rechte der Minderheiten in Österreich ´vorbildlich geregelt´ seien und `es praktisch keine Schwierigkeiten gäbe.`Die Slowenenvertreter reagierten natürlich auf diese Aussage prompt:Rat der Kärntner Slowenen:„….die zukünftige Präsidentin müsste wissen, dass weder die Staatsverträge von 1919 und 1955 vorbildlich ausgeführt wurden.“ (…) „Von einer ´vorbildlichen Regelung` kann daher nicht geredet werden.“„Der NSKS fragt sich daher über die Sinnhaftigkeit von Treffen der Vertreter der Minderheit mit den Vertretern der Republik Slowenien, wenn sich deren Informationen verlieren.“„Daher ist der NSKS -ebenso wie der Bürgermeister Sadovnik – bereit, die neue Präsidentin Sloweniens objektiv mit der Lage der slowenischen Minderheit zu informieren.“(aus Novice, Klagenfurt, Nr.47; S.5, 25. Nov. 2022, Auszugsweise Übersetzung; A.d.Ü.)Entschuldigung von Pirc Musar„Wenn sie mich falsch verstanden haben, entschuldige ich mich bei ihnen.“(Der Rat der Kärntner Slowenen „nahm die Entschuldigung zur Kenntnis“.„Sie können aber die Feststellung nicht annehmen, dass sie die Frau Präsidentin `falsch verstanden` hätten.“