Home
Home
Button-Text 2
Button-Text 2
Button-Text 3
Button-Text 3
Button-Text 5
Button-Text 5
Gruppe des Monats
Gruppe des Monats
Bilder Galerie
Bilder Galerie
Kultur Land Menschen
Die Kärntner Landsmannschaft
KLM, Bahnhofstraße 26/5, A9010 Klagenfurt, Telefon +43 463 513423-0, e-Mail: office@k-landsmannschaft.at ZVR:168 57 14 77
Zitate, Übersetzungen, Rezensionen
„. Ich glaube, es wäre an der Zeit darber nachzudenken, dass man auch in ehemals deutschen Gemeinden unmittelbar an der österreichischen Grenze z.B. also hier in der Siedlung Untersteiermark auch daran denkt, dass auch dort zweisprachige Ortstafeln stehen.“ Die Auszeichnung hat er sich schon lägst verdient (aus Novice, Klagenfurt, Nr.46, S.5; 15. 11. 2024; Auszugsweise übersetzung; A.d.ü.) (Heuer empfing der Historiker Hanns Haas, ehemaliger enger Mitarbeiter des allzu gut bekannten Prof. Karl Stuhlpfarrer, den Rizzipreis, die Auszeichnung des Slowenischen Kulturverbandes und des Zentralverbandes slowenischer Organisationen. A.d.ü.) „Im Gegensatz zu den Kärntner Historikern kam Haas zum Schluss, dass der Abwehrkampf keinesfalls entscheidend war, dass sich die Siegermächte fr die Volksabstimmung entschieden haben.“ Haas sagte in seiner Rede aber noch etwas zu den Ortstafeln, was weder von der slow. Abteilung des ORF am 21.11. 2024 noch von den Novice verschriftlicht wurde. „Es hat das natrlich auch was damit zu tun, dass ich mich mit aktuellen Fragen sehr intensiv beschäftige. Und ich möchte sagen, dass es mir ein groÿes Anliegen auch wäre, wenn Minderheitenschutz auch sdlich der Karawanken eine gröÿere Rolle spielen wrde, vor allem in Bezug auf deren deutsche Bewohner. Ich habe das am Ende meines Referates gesagt. Ich glaube, es wäre an der Zeit darber nachzudenken, dass man auch in ehemals deutschen Gemeinden unmittelbar an der österreichischen Grenze z.B. also hier in der Siedlung Untersteiermark auch daran denkt, dass auch dort zweisprachige Ortstafeln stehen. Vielleicht auch nur als Erinnerung an die frhere kulturelle Gemeinschaft, vielleicht aber auch als Ermunterung fr die wenigen, die dort noch Deutsch sprechen, sich dazu bekennen.“